In dem Ausmaß, in dem sich die Sicherheit im Entwicklungsprozess nach links verlagert und agiler wird, entwickelt sich auch das Privileged Access Management (PAM) weiter, um neuen Sicherheitsherausforderungen und betrieblichen Erwartungen gerecht zu werden.
Extended Privileged Access Management (XPM) definiert PAM neu, um alle Benutzer als privilegierte Benutzer zu behandeln und komplexen IT-Umgebungen gerecht zu werden. Es gewährleistet Skalierbarkeit, indem es die Identität als roten Faden für die Authentifizierung behandelt und richtlinienbasierte Autorisierungskontrollen anwendet, um die Best Practices für Zero Trust und Least Privilege zu erfüllen.
XPM™ basiert auf der Grundlage von PAM und ist auf die neue Ära der hybriden IT-Umgebungen, Cloud-basierten Anwendungen und Remote-Arbeit ausgerichtet. Mit XPM können Sie den privilegierten Zugriff in Ihrer gesamten Umgebung besser verstehen, verwalten und visualisieren.
Ein wichtiger Aspekt von XPM ist die Einrichtung von Kontrollmechanismen, die verhindern, dass sich böswillige Akteure seitlich bewegen und Privilegien eskalieren, wodurch der privilegierte Zugriff intelligenter wird. Auf Analysen basierende Richtlinien bewerten veränderte Bedingungen und passen den Zugriff bei Bedarf an. So sparen Ihre IT- und Sicherheitsabteilungen Zeit bei der Zugriffsverwaltung und verbessern gleichzeitig die Sicherheit.
Erfahren Sie, warum XPM Ihre PAM-Strategie entscheidend verändern wird.
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Die Unterschiede zwischen traditionellem PAM und XPM
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Warum das Festhalten an der alten PAM-Mentalität und dem alten Toolset Ihr Risiko erhöht und Ihr Wachstum behindert
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Tipps zur einfachen Integration von XPM in Ihren Arbeitsablauf und Ihre Organisation
