Privileged Access Management für staatliche und kommunale Einrichtungen
Warum der Government-Sektor zunehmend in den Fokus von Cyber-Angriffen gerät — und wie ein Privileged Access Management (PAM) dabei hilft, die Anforderungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)an das Identitäts- und Berechtigungsmanagement gemäß ORP.4 des IT-Grundschutz-Profils zu erfüllen.
Staatliche und kommunale Einrichtungen waren unter dem Einfluss der Corona-Pandemie in den vergangenen Jahren zunehmend dazu gezwungen, rasch zu digitalisieren. So öffneten sie die IT-Systeme auch für den Remote-Zugriff und stellten Leistungen von Ämtern oder Behörden – soweit möglich – auch über digitale Services bereit. Zu den Initiativen gehört beispielsweise auch die digitale Bürgerakte, über die Eltern direkt den Antrag auf Elterngeld stellen oder ihr Kind für einen Kindergartenplatz anmelden können.
Ob Ransomware, Phishing oder Remote Code Executions : Immer wieder versuchen Angreifer mit Identitäts-zentrierten Attacken gezielt privilegierte Identitäten von kommunalen und staatlichen Einrichtungen zu kompromittieren, um sich anschließend im Netzwerk auszubreiten und kritische Daten zu stehlen, Abläufe zu manipulieren oder Systeme zu blockieren und erst gegen Lösegeldzahlung wieder freizugeben.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt den Kommunal- und Staatsverwaltungen mit seinem IT-Grundschutz-Profil daher einen Leitfaden für den systematischen Einstieg in die Informationssicherheit an die Hand, der im Prozess-Baustein ORP.4 speziell die Anforderungen für das Identitäts- und Berechtigungsmanagement definiert.
Erfahren Sie u.a. in diesem Whitepaper:
- Den Status quo zur IT-Sicherheit in der öffentlichen Verwaltung
- Was das IT-Grundschutz-Profil mit diesem Thema zutun hat
- Eine Definition von ORP.4
- Welche Anforderungen kommunale Verwaltungen bewältigen müssen und wie sie vorgehen sollten
- Wie Privileged Access Management (PAM) die Gefährdungslage entschärft
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